June 28, 2025

16 thoughts on “War es wirklich der Klimawandel?| Grenzen des Wissens

  1. Hallo Herr Ganteför, heute sagt man, das die Welt auf ein schwere Bevölkerungsabnahme zusteuert! Wie beim Klima? Das änderte sich so viele male. Die Gründe sind genau so vielfältig.

  2. Was macht der Albedo Effekt mit den Lufttemperaturen unter Wolkendecken ?
    Unabhängig von Con-oder Chemtrail, kann ja jeder beobachten, dass dimming the sun Massnahmen Wolkendecken, zusätzlich zur natürlichen Wolkenbildung, erzeugen( meist auch über den natürlichen Wolken) .
    Verschlechtern Wolkendecken den Temepratur-und Feuchtigkeitsaustausch zwischen Oberfläche und Atmosphäre ?

  3. Ich hab ein kurzreseach gestartet..

    den Inhalt mal mit etablierten Aussagen der Wissenschaftscomunity und vor allem peerreviewten Studien vergleichen lassen.

    Ich habe den Eindruck, das Herr Ganteför, "Grundsätzlich" Antworten präferiert, die möglichst aussagen das Klimawandel, in was auch immer man anspricht keine Rolle spielt. Wenn er von Ideologie spricht, ist er ein Paradebeispiel für biased thinking.

    Wenn die erdrückende Mehrheit der Fachleute die in den von ihm besprochenen Themengebiet Hauptfachlich Arbeiten einen Bezug zum Klimawandel sehen, und die Statistiken dafür sprechen.. Dann sollte das auf jeden fall auch erwähnt werden. Auch wenn es selbstverständlich im Einzelfall nicht nachweisbar ist, sondern nur über statistische Zusammenhänge..

    hier die Antwort:
    Faktencheck zur Ursache des Gletschersturzes in Blatten (Lötschental)

    Kurzkommentar zum Bergsturz in Blatten
    Behauptung im Video: Der Sprecher zieht den Klimawandel als Ursache in Zweifel und verweist statt dessen auf lokale Geologie (z.B. Spannung an Gesteinsgrenzen). Er nennt historische Beispiele (Goldau 1806, Altels 1895) und schließt aus, dass erst seit Erwärmung schwere Stürze auftreten. Fachliche Bewertung: Dies ist einseitig. Die Fachliteratur betont gerade im Hochgebirge einen deutlichen Klimatrend bei Naturgefahren. So erklärt der Deutsche Wetterdienst: Permafrost wirke wie ein “Klebstoff” – bei steigenden Temperaturen taut er auf und destabilisiert die Hänge
    dwd.de

    . Eine aktuelle Übersichtsstudie (Jacquemart et al. 2024) kommt zu dem Ergebnis, dass der Klimawandel Steinschlag, Murgänge und auch Bergstürze in den Alpen tendenziell verstärkt
    sciencemediacenter.de wsl.ch

    . Beispielsweise hat sich die Steinschlag-Aktivität in hohen Lagen mit Permafrostrückgang nachweislich erhöht
    wsl.ch

    . Selbst das IPCC hält mit “hoher Sicherheit” fest, dass Gletscherschmelze und Permafrosttau die Stabilität von Bergflanken vermindern ipcc.ch

    . ETH-Forscher betonen zudem, dass steigende Temperaturen „wahrscheinlich“ Permafrost- und Untergrundauftau sowie mehr Felsstürze begünstigt haben ethz.ch

    . Fazit: In etablierten Studien und Expertenkommentaren wird klar, dass der Klimawandel die Instabilität im Hochgebirge erhöht
    sciencemediacenter.de ipcc.ch
    . Die geologischen Besonderheiten am Kleinen Nesthorn können zwar den Ort des Bruchs erklären, doch deshalb den Einfluss der Erwärmung völlig auszuschließen ist nicht wissenschaftlich abgesichert. Vielmehr ist es nach dem aktuellen Stand der Forschung wahrscheinlich, dass die Kombination aus Permafrosttau, Gletscherrückgang und Extremwetter die Gefahr von Katastrophen wie in Blatten zusätzlich erhöht
    dwd.de
    wsl.ch

    . Die Video-Argumentation vernachlässigt diese Befunde und bleibt damit unvollständig. Quellen: Analysen von Fachleuten (z.B. DWD, ETH, WSL) und eine aktuelle Übersichtsarbeit belegen die Rolle des Klimawandels bei alpinen Massenbewegungen
    dwd.de

  4. Nein, niemand der ernsthaft argumentiert würde Bergstürze oder Hurrikane dem Klimawandel zuschreiben, der Klimawandel ändert nur die Statistik über Häufigkeit und Heftigkeit. Hier wird halt wieder Mal mit einem künstlichen Feindbild gearbeitet, damit sich ein paar Blauzies aufregen können und am Ende dafür auch noch den ein oder anderen Blauen da lassen.

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